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   LSG Sachsen, 20.10.2022 - L 4 AS 396/22 B ER   

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LSG Sachsen, 20.10.2022 - L 4 AS 396/22 B ER (https://dejure.org/2022,33780)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 20.10.2022 - L 4 AS 396/22 B ER (https://dejure.org/2022,33780)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 20. Oktober 2022 - L 4 AS 396/22 B ER (https://dejure.org/2022,33780)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • LSG Hamburg, 24.03.2021 - L 2 U 12/20

    Voraussetzungen der wirksamen Zustellung eines elektronischen Dokuments

    Auszug aus LSG Sachsen, 20.10.2022 - L 4 AS 396/22
    Die Vorschrift findet auch bei der Übermittlung elektronischer Dokumente Anwendung (LSG Hamburg, Urteil vom 24.03.2021 - L 2 U 12/20 - juris Rn. 30; Oberlandesgericht [OLG] Braunschweig, Beschluss vom 30.06.2020 - 8 U 116/19 - juris Rn. 19).
  • OLG Braunschweig, 30.06.2020 - 8 U 116/19

    Schadensersatz wegen Beschädigung eines Grundstücks durch Bauarbeiten;

    Auszug aus LSG Sachsen, 20.10.2022 - L 4 AS 396/22
    Die Vorschrift findet auch bei der Übermittlung elektronischer Dokumente Anwendung (LSG Hamburg, Urteil vom 24.03.2021 - L 2 U 12/20 - juris Rn. 30; Oberlandesgericht [OLG] Braunschweig, Beschluss vom 30.06.2020 - 8 U 116/19 - juris Rn. 19).
  • BAG, 05.06.2020 - 10 AZN 53/20

    Elektronischer Rechtsverkehr - sicherer Übermittlungsweg

    Auszug aus LSG Sachsen, 20.10.2022 - L 4 AS 396/22
    Nutzt der Erklärende eine einfache Signatur, also wie hier einen maschinenschriftlichen Namenszug am Ende des Dokumentes, ist Voraussetzung, dass die als Nutzer des sicheren Übermittlungsweges ausgewiesene Person mit der Person identisch ist, die die inhaltliche Verantwortung für das Dokument übernimmt, sie also einfach signiert hat (vgl. zuletzt BSG, Beschluss vom 16.02.2022 - B 5 R 198/21 B - juris und Bundesarbeitsgericht [BAG], Urteil vom 05.06.2020 - 10 AZN 53/20 - juris in Bezug auf das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA), Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 02.06.2021 - L 5 KR 230/20 - juris hinsichtlich der Nutzung von De-Mail).
  • BSG, 17.11.2005 - B 11a/11 AL 57/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungsverfahren - Streitgegenstand - analoge

    Auszug aus LSG Sachsen, 20.10.2022 - L 4 AS 396/22
    Maßgeblich sind die Verhältnisse, die im Zeitpunkt der Einlegung des Rechtsmittels vorliegen (vgl. Bundessozialgericht [BSG], Beschluss vom 08.05.2019 - B 14 AS 86/18 B - juris Rn. 3 unter Hinweis auf Urteil vom 17.11.2005 - B 11a/11 AL 57/04 R - SozR 4-1500 § 96 Nr. 4).
  • BSG, 16.02.2022 - B 5 R 198/21 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - elektronischer Rechtsverkehr - sicherer

    Auszug aus LSG Sachsen, 20.10.2022 - L 4 AS 396/22
    Nutzt der Erklärende eine einfache Signatur, also wie hier einen maschinenschriftlichen Namenszug am Ende des Dokumentes, ist Voraussetzung, dass die als Nutzer des sicheren Übermittlungsweges ausgewiesene Person mit der Person identisch ist, die die inhaltliche Verantwortung für das Dokument übernimmt, sie also einfach signiert hat (vgl. zuletzt BSG, Beschluss vom 16.02.2022 - B 5 R 198/21 B - juris und Bundesarbeitsgericht [BAG], Urteil vom 05.06.2020 - 10 AZN 53/20 - juris in Bezug auf das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA), Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 02.06.2021 - L 5 KR 230/20 - juris hinsichtlich der Nutzung von De-Mail).
  • BSG, 22.07.2010 - B 4 AS 77/10 B

    Fehlende Zulassung der Berufung - Berufungsfähigkeit - Arbeitslosengeld II als

    Auszug aus LSG Sachsen, 20.10.2022 - L 4 AS 396/22
    Mit der lediglich fiktiven Möglichkeit, auch noch über den Bewilligungszeitraum hinaus Leistungen nach dem SGB II zu beziehen, kann die Berufungsfähigkeit nicht hergestellt werden (vgl. BSG, Beschluss vom 22.07.2010 - B 4 AS 77/10 B - juris Rn. 7).
  • BSG, 14.08.2008 - B 5 R 39/07 R

    Beitragserstattung - Versicherungsfreiheit einer ohne Dienstbezüge beurlaubten

    Auszug aus LSG Sachsen, 20.10.2022 - L 4 AS 396/22
    Da der Antragsteller keinen bezifferten Antrag gestellt und das Sozialgericht auch nicht auf eine Konkretisierung hingewirkt hat (vgl. § 106 Abs. 1 SGG), ist es Sache des Rechtsmittelgerichts, den Wert festzustellen (vgl. Sächsisches Landessozialgericht [SächsLSG], Beschluss vom 01.07.2014 - L 7 AS 62/14 B PKH - juris Rn. 17 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 14.08.2008 - B 5 R 39/07 R Rn. 11 ff. und Urteil vom 02.06.2004 - B 7 AS 38/03 R - sowie SächsLSG, Beschluss vom 15.01.2014 - L 2 AS 2080/13 B PKH und Beschluss vom 05.03.2014 - L 8 AS 1557/13 B PKH, jeweils juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.03.2010 - L 10 AS 334/10

    Beschwerdewert; unbestimmter Antrag

    Auszug aus LSG Sachsen, 20.10.2022 - L 4 AS 396/22
    Dies gilt nicht nur, weil sie zu einer sachgerechten Auslegung/Bestimmung des in erster Instanz erhobenen Anspruchs ungeeignet sind, sondern folgt auch daraus, dass die Zulässigkeit des Rechtsmittels generell nicht von willkürlichen oder rechtsmissbräuchlichen Handlungen der Beteiligten abhängen soll (vgl. Landessozialgericht [LSG] Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15.03.2010, L 10 AS 334/10 - L 10 AS 340/10 B PKH - juris Rn. 2 m.w.N.).
  • BSG, 08.05.2019 - B 14 AS 86/18 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Auszug aus LSG Sachsen, 20.10.2022 - L 4 AS 396/22
    Maßgeblich sind die Verhältnisse, die im Zeitpunkt der Einlegung des Rechtsmittels vorliegen (vgl. Bundessozialgericht [BSG], Beschluss vom 08.05.2019 - B 14 AS 86/18 B - juris Rn. 3 unter Hinweis auf Urteil vom 17.11.2005 - B 11a/11 AL 57/04 R - SozR 4-1500 § 96 Nr. 4).
  • LSG Hamburg, 16.01.2009 - L 5 B 1136/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Beschwerde - Verfahren im

    Auszug aus LSG Sachsen, 20.10.2022 - L 4 AS 396/22
    Die dem Beschluss des Sozialgerichts beigefügte Rechtsmittelbelehrung, wonach die Beschwerde statthaft sei, eröffnet im Übrigen die Beschwerde nicht, da diese gesetzlich ausgeschlossen ist (vgl. LSG Hamburg, Beschluss vom 16.01.2009 - L 5 B 1136/08 ER AS - juris Rn. 11), sodass das Rechtsmittel unstatthaft und damit zu verwerfen ist.
  • BSG, 21.09.2017 - B 8 SO 32/17 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

  • LSG Schleswig-Holstein, 02.06.2021 - L 5 KR 230/20

    Sozialgerichtliches Verfahren - Versäumung der Berufungsfrist - elektronischer

  • LSG Sachsen, 12.02.2019 - L 3 AS 405/16

    Begründetheit der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Berufung im

  • LSG Sachsen, 01.07.2014 - L 7 AS 62/14

    Ermittlung des Beschwerdewerts in Angelegenheiten nach dem SGB II in Verfahren

  • LG Gießen, 01.12.2023 - 9 O 67/22

    Zeitpunkt elektronischer Zustellung

    Jedoch ist auch bei elektronischer Übermittlung § 189 ZPO anwendbar (OLG Karlsruhe, Urt. v. 11.01.2023 - 6 U 233/22 = juris Rn. 75; OVG Lüneburg, Beschl. v. 28.05.2019 - 13 ME 136/19 = BeckRS 2019, 10125 Rn. 3; LSG Chemnitz, Beschl. v. 20.10.2022 - L 4 AS 396/22 B ER = juris Rn. 50; VG Leipzig, Urt. v. 13.05.2019 - 7 K 2184/16.A = juris Rn. 13).

    Voraussetzung der Fiktion nach § 189 ZPO ist im Falle der Zustellung nach § 173 ZPO, dass (i) das Schriftstück so in den Machtbereich des Adressaten gelangt, dass er es behalten kann und Gelegenheit zur Kenntnisnahme von dessen Inhalt hat; (ii) Zustellungswille gegeben ist, das heißt eine formgerechte Zustellung vom Gericht wenigstens angestrebt worden ist; sowie (iii) ein zumindest konkludent dokumentierter Empfangswille (OLG Karlsruhe, Urt. v. 11.01.2023 - 6 U 233/22 = juris Rn. 75; OVG Lüneburg, Beschl. v. 28.05.2019 - 13 ME 136/19 = BeckRS 2019, 10125 Rn. 3; LSG Chemnitz, Beschl. v. 20.10.2022 - L 4 AS 396/22 B ER = juris Rn. 50; Biallaß, in: NJW 2019, 3495, 3496).

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